EMS Geräte für die Gesäßmuskulatur werden zum Muskelaufbau vor allem im medizinischem Bereich eingesetzt, sind aber auch in privaten Haushalten oftmals anzutreffen.
Die Elektroden werden an die zu bearbeitenden Stellen am Gesäß angebracht und über das Gerät werden die Stromimpulse geregelt. Neben der Impulsfrequenz müssen auch die Kontraktions- und Pausendauer sowie die Reizstärke festgelegt werden. Während der EMS-Behandlung werden dann dynamische Übungen durchgeführt, meistens Kniebeugen oder Sit-Ups.
Hier in unserer Vergleichstabelle können Sie die besten EMS Geräte für die Gesäßmuskulatur direkt vergleichen und schnell und einfach eine Kaufentscheidung treffen.
Alles zum Thema EMS Geräte für die Gesäßmuskulatur
Was bedeutet EMS?
EMS ist die Abkürzung für elektrische Muskelstimulation und ist eine Behandlungsmöglichkeit, die vor allem in der Physiotherapie eingesetzt wird. EMS wird als Behandlungsmethode vor allem für den gezielten Aufbau von Muskelmasse eingesetzt. Die EMS Geräte kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn nach Verletzungen die Chance besteht Muskelschwund zu bekommen.
Einsatz findet die Methode auch im Leistungssport als Ergänzung zu Trainingseinheiten. Die Muskulatur wird nicht wie beim Krafttraining mit Gewichten oder wie bei der Nutzung von Geräten unter Spannung gebracht, sondern sind elektrische Reize dafür zuständig die Muskeln zu kontrahieren. Die Muskulatur wird um die 85 Mal pro Sekunde stimuliert.
EMS und TENS Geräte sind als Ganzkörper-Trainingsgeräte effektiv. Durch den Reizstrom wachsen die Muskeln viel schneller, als es beim herkömmlichen Krafttraining je möglich wäre. Es gibt EMS Geräte für das Gesicht, den Rücken, die Schultern, die Beine und EMS Geräte für die Gesäßmuskulatur.
Warum ist EMS so effektiv?
Was EMS Geräte auszeichnet, ist, dass die Stromimpulse auch die tiefen Muskelschichten erreichen und bearbeiten können. Hierbei kommt es zu weitaus stärkeren Muskelstimulationen als beim klassischem Training. Wenn sämtliche Elektroden am Körper aktiviert sind, kann man den gesamten Körper mit nur wenigen Übungen trainieren. Jede Übung wird verstärkt und dauert lediglich zwischen 15 und 30 Minuten. Ein effektiveres Ganzkörpertraining gibt es nicht.
Um den gleichen Trainingseffekt bei der herkömmlichen Methode im Fitnessstudio zu erreichen, würde man um die 2 Stunden brauchen. EMS funktioniert auch dann, wenn man nur ganz bestimmte Körperstellen trainieren möchte. Dies bezieht sich neben Bauch und Rücken auch auf den Po oder die Oberschenkel.
Ein EMS-Training ist auch für die typischen Fitnessziele ausgezeichnet geeignet. Es lassen sich Rückenbeschwerden vorbeugen, die Rumpf- und Rückenmuskulatur kann gestärkt und die Muskelmasse stetig aufgebaut werden. EMS ist vor allem auch für ältere Personen, die unter Inkontinenz leiden, sehr zu empfehlen. Darüber hinaus ist das Training gelenkschonend, sodass keine Gefahr besteht einen Tennisarm zu bekommen.
Ebenfalls zu erwähnen ist, dass Fettmasse mit einem EMS-Training abgebaut werden kann. Die elektrische Muskelstimulierung hält den Stoffwechsel auf Trab, auch nach dem Training noch für einige Stunden. Am größten ist der Trainingseffekt der elektrischen Muskelstimulation in Verbindung mit Übungen für Muskelkraft und Muskelleistung.
Wichtig zu bedenken ist, dass ein EMS-Training allein nicht beim Abnehmen oder Aufbauen von Muskeln hilft. Auch kann die elektrische Muskelstimulation keinen Ausdauersport ersetzen. Besonders erfolgsversprechend ist eine Mischung aus Kraftsport, Ausdauersport und EMS. Bei einer elektrischen Muskelstimulation werden Kontraktionen der Muskeln durch Stromreize ausgelöst, um vor allem tiefe Gewebeschichten zu erreichen.
Es sind EMS Geräte für die Gesäßmuskulatur, den Rücken, den Bauch, die Arme und Beine sowie das Gesicht auf dem Produktmarkt erhältlich.
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