TENS Geräte gegen Inkontinenz eignen sich sowohl zur Rehabilitation des Beckenbodens sowie Schließmuskels als auch zur Bekämpfung damit einhergehender Schmerzen bzw. Unwohlsein.
Bei Inkontinenz sind die Schließmuskeln der Harnwege zu schwach, um ihre Funktion zuverlässig zu erfüllen. Vor allem die temporäre aber auch dauerhafte Inkontinenz ist häufig anzutreffen. Sowohl für das Wasserlassen als auch für den Stuhlgang spielt die Muskulatur des Beckenbodens eine große Rolle. Die Muskelgruppen arbeiten hier harmonisch zusammen.
Hier in unserer Vergleichstabelle können Sie die besten TENS Geräte gegen Inkontinenz direkt vergleichen und schnell und einfach eine Kaufentscheidung treffen.
Alles zum Thema TENS Geräte gegen Inkontinenz und Beckenbodentrainer
Welche Gründe und Folgen hat Inkontinenz?
Wenn der Dammbereich schwach oder geschädigt ist und plötzlich ungewollt Urin oder Stuhl verloren geht, kann das mehrere Gründe haben. In den meisten Fällen sind die betroffenen Personen im fortgeschrittenen Alter, haben Übergewicht oder sind in den Wechseljahren. Auch das Tragen und Anheben von schweren Gegenständen kann ein Grund für Inkontinenz sein.
Es gibt außerdem Patienten, die nach chirurgischen Eingriffen im Bauchbereich über Inkontinenz klagen. Eine Schwangerschaft und Geburt sind ebenfalls Gründe für Inkontinenz. Auch Menschen, die an psychischen Problemen, Depressionen oder Angststörungen leiden, sind von Inkontinenz betroffen.
Welche Erscheinungsformen hat Inkontinenz?
Die am häufigsten auftretenden Erscheinungsformen für Inkontinenz ist die Dranginkontinenz, die sich durch einen plötzlichen, sehr dringenden Ablassdrang von Urin oder Stuhl erkenntlich macht. Das Ablassen von Urin und Stuhl geschieht unfreiwillig und ist nicht kontrollierbar.
Außerdem gibt es die Belastungsinkontinenz, bei der Urin abgelassen wird, wenn Druck auf die Blase ausgeübt wird, etwa durch Husten, Lachen oder physische Erschütterungen.
Eine weitere Erscheinungsform ist die Mischinkontinenz, die eine Kombination aus den ersten beiden Formen bildet. Zu guter Letzt gibt es noch die Stuhlinkontinenz.
Reizstromtherapie gegen Inkontinenz
TENS Geräte bieten eine sanfte sowie schmerzfreie Behandlung der Inkontinenz, welche sowohl effektiv ist, als auch ohne die Einnahme von Medikamenten auskommt. TENS Geräten lassen sich bei allen Inkontinenzformen anwenden und eignen sich zusätzlich zur Bekämpfung von Beckenleiden und Verdauungsstörungen, wie beispielsweise Verstopfungen.
TENS Geräte gegen Inkontinenz gewährleisten, dass sich die Beckenbodenmuskeln stetig verstärken. Die TENS-Behandlung kann von einem Arzt oder Therapeuten verschrieben werden, wenn eine ausführliche Untersuchung durchgeführt und eine Diagnose gestellt wurde. Das entsprechende TENS Gerät kann entweder beim Arzt abgeholt oder direkt nach Hause geliefert werden. Manche Krankenkassen beteiligen sich sogar an den Kosten.
Bei einer Misch- und Dranginkontinenz wird normalerweise als Schmerztherapie TENS empfohlen. Zum Verstärken der Muskeln ist das Beckenbodentraining die gängigste Behandlungsmethode. Bei einer Überaktivität der Blase werden die Elektroden an einer bestimmten Sehne an der Wade platziert und stimulieren diese. Je nach Behandlungsart macht es Sinn, sich die genaue Platzierung von einem Arzt zeigen zu lassen. Auch kann ein Gesundheitsexperte die verschiedenen Behandlungen, ob mit TENS oder EMS ausführlich erklären.
TENS Geräte gegen Inkontinenz funktionieren mit Reizstrom und lindern die Schmerzen. TENS in Kombination mit EMS bei Inkontinenz ist empfehlenswert, da nicht nur die Schmerzen gelindert werden können, sondern auch die Muskulatur gestärkt werden kann. Durch eine gezielte elektrische Muskelstimulierung kann man das Gewebe mittels Reizstromtherapie stärken und darüber hinaus Schmerzen beseitigen, die das Wasserlassen noch unangenehmer gestalten.
TENS Geräte gegen Inkontinenz sorgen für eine schnelle und schonende Schmerzlinderung, die mit der Blasenschwäche einhergeht.
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