TENS Geräte für Hunde, Katzen, Pferde und andere Tiere werden immer häufiger zur direkten Schmerzbehandlung eingesetzt.
Vor allem Tierhalter, die ihrem Liebling zur Schmerzlinderung möglichst keine Medikamente über einen längeren Zeitraum hinweg geben möchten, entscheiden sich für diese moderne Reizstromtherapie. Die positiven Effekte sind unbestritten und wurden in einer Vielzahl von Studien belegt. Eine TENS-Behandlung hat keine Nebenwirkungen, wenn sie ordnungsgemäß durchgeführt wird, was sehr positiv ist.
Hier in unserer Vergleichstabelle können Sie die besten TENS Geräte direkt vergleichen und schnell und einfach eine Kaufentscheidung treffen.
Alles zum Thema TENS Geräte für Hunde
Bei einer TENS-Behandlung werden die Muskeln durch elektrische Impulse stimuliert und Schmerzen lassen sich erfolgreich lindern. Die TENS-Reizstromtherapie eignet sich nicht nur für menschliche Muskeln und Gelenke. Genau wie Menschen können Hunde und andere Tiere ebenso an Rheuma und Arthrose erkanken.
Demnach kann eine TENS Behandlung zur Behebung von Beschwerden im Nacken, den Knien und Beinen bei Tieren ebenfalls Abhilfe schaffen. Ein Elektro-Therapiegerät sorgt mit seinen verschiedenen Programmen und getrennten Ausgängen für eine transkutane elektrische Nervenstimulation.
Im Veterinärbereich ist TENS vor allem bei spannungsbedingten Muskelverspannungen oder Inkontinenz sinnvoll anzuwenden. Die TENS-Elektrotherapie ist ideal zur Förderung der Durchblutung sowie Stimulation aller Muskeln im Körper von Hunden, Katzen und Co.
TENS Geräte für Hunde sind funktionell, vielseitig einsetzbar und verbessern die Lebensqualität der Tiere enorm, weshalb die Anschaffung sehr zu empfehlen ist.
Elektrotherapie und die unterschiedlichen Stromarten
Die Anwendungsgebiete der transkutanen elektrischen Nervenstimulation sind insbesondere deshalb so breit gefächert, weil es eine Menge unterschiedlicher Stromarten gibt, die für Behandlungszwecke verwendet werden. Je nach Einsatz und Indikation werden entweder Gleichstorm oder Wechselstrom angewandt.
Bei Gleichstrom fließt der Strom in gleiche Richtung. Die Folge ist eine Ionen-Wanderung. Hingegen beim Wechselstrom wird die Flussrichtung ständig verändert. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen niederfrequenten, mittelfrequenten und hochfrequenten Strömen über 100 kHz.
TENS-Therapie bei Tieren
Die Elektrotherapie ist schon längst nicht mehr nur in der Humanmedizin anzutreffen. Auch Tierärzte machen von der Behandlungsmethode Gebrauch. Die Gründe für die Elektrotherapie für Hunde, Katzen, Pferde etc. sind ähnlich wie beim Menschen. TENS-Behandlungen finden vor allen zur Schmerzlinderung Einsatz.
Auch Tiere leiden aufgrund von Erbkrankheiten oder ihres fortgeschrittenen Alters an Arthrose, muskulären Verspannungen oder aber auch neurologischen Schädigungen, die man mit der Reizstrombehandlung therapieren kann.
TENS Geräte für Hunde werden fast ausschließlich in Tierarztpraxen angewandt, doch gibt es auch Ärzte, die die Tierhalter über den genauen Gebrauch der Geräte aufklären, ihnen zeigen wo die Elektroden angebracht werden, wie die Stromstärke perfekt eingestellt wird und Ähnliches. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit können Hundehalter die Elektrotherapie auch im eigenen Heim durchführen. Bei besonders komplexen Krankengeschichten sollte unbedingt ein Arzt oder Physiotherapeut die TENS-Behandlung begleiten.
In den meisten Fällen ist es angebracht, die Stromtherapie nur als zusätzliche Behandlungsmethode zu betrachten. Die Anwendungsgebiete der Elektrotherapie sind auch bei Tieren sehr umfangreich, weshalb es Sinn macht von einem Spezialisten betreut zu werden. Bei der TENS-Behandlung werden auf die Haut von Hund oder Katze Elektroden geklebt, über die gewisse Stromreize gesetzt werden. Hierdruch wird das Schmerzempfinden überdeckt.
Die Anwendung eines TENS Geräts sollte nur mit einer guten Ausbildung am Tier erfolgen. TENS Geräte für Hunde sind aufgrund der sich stetig entwickelten Technik hochmodern und stellen eine ideale Therapie-Möglichkeit dar.