TENS Geräte bei Fußheberschwäche können vor allem bei verspannungsbedingten Schmerzzuständen für ein baldiges Wohlbefinden sorgen. Die entspannende Wirkungsweise von TENS Geräten tut gut, fördert die Durchblutung und damit die Nährstoff- und Sauerstoffzufuhr. Auf diese Weise kann eine schnelle Schmerzminderung eintreten.
Hier in unserer Vergleichstabelle können Sie die besten TENS Geräte bei Fußheberschwäche direkt vergleichen und schnell und einfach eine Kaufentscheidung treffen.
Alles zum Thema TENS Geräte bei Fußheberschwäche
Durch die transkutane elektrische Nervenstimulation mit dem TENS Gerät wird das Gewebe rund um die betroffene Nervverletzung gut durchblutet und bei regelmäßiger Anwendung gestärkt. Auch eine prophylaktische TENS-Behandlung kann Muskelverspannungen vorbeugen.
TENS-Behandlung bei Fußheberschwäche
Die optimale TENS-Einstellung zur Reizstromtherapie ist von Person zu Person unterschiedlich. Welche Einstellungen und Programme am besten passen, kann man von einem Gesundheitsexperten, Therapeuten oder Arzt erfahren. Nach kurzer Einweisung und genauer Erklärung zur Positionierung der Elektroden können die TENS Geräte bei Fußheberschwäche auch selbst Zuhause angewandt werden.
Die Stromstärke sollte so eingestellt werden, dass man die Impulse als angenehmes Kribbeln empfindet. Die Dauer der Anwendung sollte nicht länger als 40 Minuten betragen, damit eine anhaltende Schmerzreduktion erzielt werden kann. Es macht Sinn die Programme ab und an zu wechseln, um durch die Reize die Wirkungsweise auf den Knie- und Wadenbein-Bereich zu erhöhen bzw. Gewöhnungseffekte zu verhindern.
Worum handelt es sich bei einer Fußheberschwäche?
Bei einer Fußheberschwäche handelt es sich um eine Schädigung des „Peronäus“ Nervs, der für das Fußanheben verantwortlich ist. Der Nerv geht vom Ischias-Nerv hervor und teilt sich im Kniegelenk-Bereich in den oberen Wadenbeinnerv und den tiefen Wadenbeinnerv. Der Peronäus-Nerv schlängelt sich an der Außenseite des Kniegelenks bis zum Wadenbein herum, sodass er vor allem für von außen kommende Verletzungen, sehr anfällig ist. Durch Stöße, Quetschungen und andere körperliche Einflüsse können Schädigungen am Nerv entstehen.
Die Fußheberschwäche entsteht in den meisten Fällen nach einem Bandscheibenvorfall, einem Schädel-Hirn-Trauma, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Auch andere Nervenschädigungen, wie Multiple-Sklerose können Auslöser der Krankheit sein. Das Gehirn kann die Muskulatur aufgrund der Nervbeschädigung nicht mehr richtig steuern und der Fuß nicht richtig angehoben werden. Je nach dem Krankheitsbild gibt es Krankenkassen, die eine TENS Behandlung bei Fußheberschwäche unterstützen. Daher kann es scih für Sie lohnen nachzufragen, ob Sie sich für eine Förderu8ng qualifizieren.
Ein gesunder Mensch steuert die Muskelaktivitäten nur über das Gehirn. Hierbei wird das entsprechende Signal an das Rückenmark gesendet. Von dort aus werden die Informationen an die Nervenbahnen und Muskeln geleitet. Wenn ein Nervenstrang ausfällt, wie es zum Beispiel bei einem Schlaganfall der Fall ist, kann der Impuls zur Reizung der Muskeln nicht mehr übermittelt werden und die gewünschte Funktion nicht ausgeführt werden.
Dementsprechend ist die betroffene Person nicht in der Lage den Fuß wie gewünscht abzurollen. Ein Bein muss daher vor allem beim Gehen immer höher angehoben werden, damit die Betroffenen nicht stolpern und sich verletzen. Das Bein kann nicht mehr, wie beim normalen Gehen natürlich nach vorne geschwungen werden.
Betroffene Personen haben darüber hinaus oft eine unnatürliche Fußstellung und laufen auf der Außenkante des Fußes bzw. Schleppen den Fuß. Da jede Unebenheit im Boden zum Stolpern oder Sturz führen kann, müssen die Betroffenen stets hochkonzentriert auf ihren Untergrund laufen. Einhergehende Schmerzen können nicht nur mit Medikamenten, sondern auch mit TENS Geräte bei Fußheberschwäche gelindert werden.
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